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Iris Spranger zum Internationalen Frauentag: Weiterer Einsatz für Gleichberechtigung nötig

Zum sechsten Mal wird der Internationale Frauentag am 8. März in diesem Jahr in Berlin als Feiertag begangen. Morgen, am 6. März, findet zudem der diesjährige Equal Pay Day statt. An dem internationalen Aktionstag wird auf die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen aufmerksam gemacht.

Iris Spranger, MdA und Senatorin für Inneres und Sport: „Ich bin jedes Jahr wieder dankbar dafür, dass so viele Berlinerinnen und Berlinern meine Idee unterstützt haben, den Frauentag zum Feiertag zu machen. Gemeinsam haben wir es möglich gemacht, dass viele den Tag dafür nutzen können, um sich für die Gleichberechtigung von Frauen einzusetzen – ob auf Demonstrationen oder bei den zahlreichen Aktionen in der Stadt. Dieser Einsatz ist auch dringend notwendig, denn in vielen Bereichen haben wir noch immer keine Gleichberechtigung erreicht. Nach wie vor verdienen Frauen im Durchschnitt weniger Geld als Männer. Sie leisten zusätzlich zu ihrer Erwerbsarbeit im Regelfall einen höheren Beitrag bei der Haus- und Sorgearbeit. Das hat auch die Folge, dass viele Frauen im Alter eine niedrigere Rente erhalten. Endlich Gleichberechtigung herzustellen, muss das Ziel der gesamten Gesellschaft sein.“

„Ein anderes Thema, das mir sehr am Herzen liegt, ist der Schutz von Frauen vor Gewalt. Frauen werden weit häufiger Opfer von häuslicher Gewalt. Wir müssen in der Politik, den Medien und als gesamte Gesellschaft dafür sorgen, dass Frauen sicher leben können. Das ist unsere gemeinsame Verantwortung“, so Spranger weiter.

2024-03-11T15:35:13+01:0005.03.2024|

Ingo Kehe tritt neue Position bei der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeit an – Neuwahlen im Kreisbüro der SPD Marzahn-Hellersdorf

Berlin, 21. Februar 2024 – In einer bedeutenden Wahl wurde Ingo Kehe als neuer Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (AfA) der SPD gewählt.

Die AfA, einer Arbeitsorganisation, dient als Plattform für engagierte Arbeitnehmer, Gewerkschaftsmitglieder und Betriebsgruppen innerhalb der SPD. Bundesweit besteht ihr Netzwerk aus rund 250.000 aktiven Sozialdemokraten und Sozialdemokratinnen. Auch in Berlin öffnet die AfA ihre Türen für Interessenten und Nichtmitglieder.

Doch die heutige Pressemitteilung dreht sich um den Neustart. Die Wahlen, die im Kreisbüro der SPD-Marzahn-Hellersdorf am 21. Februar 2024 stattfanden, brachten in diesem Jahr einen bemerkenswerten Wandel. (mehr …)

2024-03-02T17:52:30+01:0002.03.2024|

SPD Marzahn-Hellersdorf nominiert Team Dr. Luise Lehmann und Raed Saleh für den Landesvorsitz – erstmals Vorstellung aller Kandidat:innen.

 

Der Kreisvorstand der SPD Marzahn-Hellersdorf hat auf seiner Sitzung am 19.02.2024 einstimmig bei einer Enthaltung das Team der Marzahn-Hellersdorferin und stellvertretenden BVV-Vorsteherin Dr. Luise Lehmann und des jetzigen Co-Landesvorsitzenden Raed Saleh nominiert. Die SPD Marzahn-Hellersdorf wünscht dem nominierten Team Dr. Lehmann/Saleh viel Erfolg für ihre Kandidatur. Nominierungen von Kreisverbänden oder Abteilungen stellen die Zugangsvoraussetzung dar, um für den Parteivorsitz kandidieren zu können.

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2024-02-21T11:05:09+01:0021.02.2024|

Ein Messenger für die Berliner Verwaltung – Einführung des BundesMessenger in Berlin beginnt bereits 2024

Bereits dieses Jahr soll damit begonnen werden, den „BundesMessenger“ stufenweise auch in der Berliner Verwaltung einzuführen. Dies berichtet der Senat auf eine Anfrage des digitalpolitischen Sprechers der SPD-Fraktion, Jan Lehmann.

Die Open-Source-Chat-App wurde ursprünglich als „BwMessenger“ für die Bundeswehr zur sicheren internen Kommunikation entwickelt. Dort hat sie bereits über 100.000 Nutzer:innen. Aufbauend auf diesen Erfolg wurde die App dann zum BundesMessenger für die öffentliche Verwaltung weiterentwickelt.

Lehmann dazu: „Kein Job kommt heutzutage ohne die schnelle Kommunikation über Chats wie WhatsApp oder Signal aus. Höchste Zeit also, dass dies auch in der Verwaltung offiziell möglich wird. Wahrscheinlich finden wir dort auch jetzt schon einiges an Kommunikation mittels besagter Chat-Dienste. Das findet dann jedoch ohne die hohen notwendigen Sicherheits- und Datenschutzstandards des BundesMessengers statt.“

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2024-02-21T10:58:47+01:0015.02.2024|

Endlich handeln! Verkehrssicherheit für Schulkinder der Franz-Carl-Achard Grundschule – Spielstraße in der Waplitzer Straße anordnen

Die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler hat für die SPD-Fraktion höchste Priorität. Besonders im Fokus steht die Franz-Carl-Achard Grundschule in Kaulsdorf. Dort befinden sich unter anderem Hauptgebäude, Sporthalle und Ergänzungsbau auf gegenüberliegenden Seiten der Waplitzer Straße, sodass regelmäßig Schülerinnen und Schüler die Straße kreuzen. Es lag daher auf der Hand, dass im August 2022 mit großer Mehrheit der überfraktionelle, von der SPD initiierte, Antrag in der BVV von Marzahn-Hellersdorf beschlossen wurde, die Waplitzer Straße in eine Spielstraße umzuwandeln. Seitdem ist dahingehend nichts passiert. Im Rahmen einer schriftlichen Anfrage stellte sich nun heraus, dass es seitens des Senats keine Bestrebungen gibt, die Straße in eine Spielstraße umzuwandeln. Daher wird in der Bezirksverordnetenversammlung am 15. Februar ein Antrag beraten, die beschlossenen Anträge zur Umwidmung in eine Spielstraße endlich umzusetzen. Dieser wird von der SPD unterstützt.

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2024-02-21T10:59:15+01:0014.02.2024|
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