Iris Spranger

392.000 Euro Lottomittel für Verein KIDS & CO in Marzahn-Hellersdorf

Der gemeinnützige Verein KIDS & CO mit Sitz in Marzahn-Hellersdorf erhält Lottomittel in Höhe von 392.000 Euro. Die Mittel sind ein Zuschuss zur Finanzierung des Projekts „Wälder für Hellersdorf“, das die Schaffung von Klimainseln in Hellersdorf Nord zum Ziel hat.

KIDS & CO ist ein Verein zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Er bietet zahlreiche Bildungs-, Sport- und Freizeitangebote an, wie beispielsweise vorschulische Sprachförderung, Kiezorientierte Gewaltprävention sowie praktische Lernwerkstätten an Schulen. Er berät zu Themen wie Berufswahl, Datenschutz, Sucht oder drohende Wohnungslosigkeit, bietet Hilfe in Krisen und zeigt Wege aus der Verschuldung

Iris Spranger, Senatorin für Inneres und Sport und MdA: „Es freut mich sehr, dass ein Verein unterstützt wird, der sich schon seit vielen Jahren erfolgreich für die Bildung und die Förderung von Kindern und Jugendlichen hier bei uns in Marzahn-Hellersdorf einsetzt. Immer noch zeigen sich bei vielen jungen Menschen und Kindern negative Folgen der Pandemie, unter anderem in Form von psychischen Problemen, Lernschwierigkeiten oder schlechteren motorischen Fähigkeiten. Umso wichtiger ist es gerade jetzt, sie zu stärken und ihnen gute Bildungsangebote und soziale Beteiligung anzubieten.“

Bei dem Projekt „Wälder für Hellersdorf“, für das KIDS & CO die Lottomittel erhält, wird ein Teil des Bürgergartens „Helle Oase“ in Hellersdorf zu einem Waldgarten umgebaut. Gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen aus der Nachbarschaft soll durch das Pflanzen von Sträuchern, Stauden und Kräutern ein so genannter Nanowald entstehen. In einem solchen kleinen Waldökosystem können sich anschließend Tiere ansiedeln, deren Lebensraum in der Stadt bedroht ist. Ziel ist es, die Teilnehmenden der Workshops für Themen wie Umwelt und Klimaschutz zu sensibilisieren.

2024-09-02T12:37:14+02:0030.08.2024|

Iris Spranger besucht Sportangebot in Marzahn: Kinder durch Bewegung stärken

Am Freitag, den 14. Juni 2024, besucht Iris Spranger, MdA und Senatorin für Inneres und Sport, in der Veranstaltungsreihe „Fraktion vor Ort“ Schülerinnen und Schüler in der Gretel-Bergmann-Gemeinschaftsschule in Marzahn-Hellersdorf. Die Kinder und Jugendlichen nehmen im Rahmen des Projekts SPORT VERNETZT an der Basketball-AG teil. Begleitet wird Spranger unter anderem von Kevin Kühnert, MdB. 
Die Bewegungsinitiative SPORT VERNETZT hat das Ziel, niedrigschwellig und kostenlos Kinder und Jugendliche für Sport und Bewegung zu begeistern. Im Rahmen des Projekts gibt es seit 2022 an ausgesuchten Schulen und Kitas das Angebot, zusätzlich zum Sportunterricht an AGs und offenem Spiel teilzunehmen.
Iris Spranger: „Sport vermittelt Struktur, Zusammenhalt und Werte, fördert die Gesundheit und kann zudem zur Prävention von Jugendgewalt beitragen. Noch immer leiden viele Kinder und Jugendliche unter den Folgen der Pandemie, was sie körperlich und oft psychisch belastet. Hier können Sport, Bewegung und Spaß am Teamplay helfen und einen wichtigen Beitrag zur gelungenen Integration in die Gesellschaft leisten. Ich begrüße es sehr, dass SPORT VERNETZT auch hier in Marzahn-Nord aktiv ist und werde mich auch in Zukunft für eine Finanzierung des wichtigen Projekts einsetzen.“
 
Um vorherige Anmeldung wird gebeten unter iris.spranger@spd.parlament-berlin.de
 Wo:
Gretel-Bergmann-Gemeinschaftsschule, Liebensteiner Straße 24, 12687 Berlin
 Wann:
Freitag, 14. Juni 2024, 13:00-14:30 Uhr (öffentlich, mit Anmeldung)
2024-06-07T16:34:51+02:0007.06.2024|

Iris Spranger zum Internationalen Frauentag: Weiterer Einsatz für Gleichberechtigung nötig

Zum sechsten Mal wird der Internationale Frauentag am 8. März in diesem Jahr in Berlin als Feiertag begangen. Morgen, am 6. März, findet zudem der diesjährige Equal Pay Day statt. An dem internationalen Aktionstag wird auf die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen aufmerksam gemacht.

Iris Spranger, MdA und Senatorin für Inneres und Sport: „Ich bin jedes Jahr wieder dankbar dafür, dass so viele Berlinerinnen und Berlinern meine Idee unterstützt haben, den Frauentag zum Feiertag zu machen. Gemeinsam haben wir es möglich gemacht, dass viele den Tag dafür nutzen können, um sich für die Gleichberechtigung von Frauen einzusetzen – ob auf Demonstrationen oder bei den zahlreichen Aktionen in der Stadt. Dieser Einsatz ist auch dringend notwendig, denn in vielen Bereichen haben wir noch immer keine Gleichberechtigung erreicht. Nach wie vor verdienen Frauen im Durchschnitt weniger Geld als Männer. Sie leisten zusätzlich zu ihrer Erwerbsarbeit im Regelfall einen höheren Beitrag bei der Haus- und Sorgearbeit. Das hat auch die Folge, dass viele Frauen im Alter eine niedrigere Rente erhalten. Endlich Gleichberechtigung herzustellen, muss das Ziel der gesamten Gesellschaft sein.“

„Ein anderes Thema, das mir sehr am Herzen liegt, ist der Schutz von Frauen vor Gewalt. Frauen werden weit häufiger Opfer von häuslicher Gewalt. Wir müssen in der Politik, den Medien und als gesamte Gesellschaft dafür sorgen, dass Frauen sicher leben können. Das ist unsere gemeinsame Verantwortung“, so Spranger weiter.

2024-03-11T15:35:13+01:0005.03.2024|

Iris Spranger zu Neubau für die Freiwillige Feuerwehr Mahlsdorf und neuem Kombibad am Kienberg

Über die Zukunft des geplanten Neubaus für die Freiwillige Feuerwehr Mahlsdorf ging es heute bei einem Gespräch, zu dem Innensenatorin und MdA Iris Spranger geladen hatte. Sie traf sich mit Vertreterinnen und Vertretern der Feuerwehr, aus Bezirks- und Landespolitik sowie der BIM (Berliner Immobilienmanagement) im derzeit genutzten sanierungsbedürftigen Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr in der Donizettistraße, um die Planung des Neubaus voranzutreiben.

Iris Spranger, MdA und Senatorin für Inneres und Sport: „Die ehrenamtlichen Kollegen der Freiwilligen Feuerwehr Mahlsdorf benötigen für ihren Dienst dringend eine dem aktuellen Standard entsprechende Feuerwache. Wir müssen sicherstellen, dass Menschen, die im Ehrenamt so wichtige Aufgaben übernehmen, dies auch zu guten Bedingungen tun können. Wir brauchen hier schnell eine Lösung, da im umliegenden Gebiet neue Wohnquartiere entstehen und immer mehr Menschen in unseren Bezirk ziehen. Ich begrüße es sehr, dass wir hier auf einem guten Weg sind und die Planungen zum Ankauf eines Geländes durch das Land Berlin sowie den Neubau bereits laufen.“

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2024-02-21T11:02:07+01:0002.02.2024|

Marzahn-Hellersdorf bekommt erstes Familienbad Berlins, Innensenatorin und Familienstadtrat informieren über Pläne

Anlässlich eines Treffens mit politischen Vertreter:innen aus Marzahn-Hellersdorf berichteten die Berliner Bäderbetriebe und Sportsenatorin Iris Spranger (SPD) über die Pläne zur Umsetzung des Kombibades in Marzahn-Hellersdorf. Demnach wird das für 2026 geplante neue Bad am Standort Kienberg in Hellersdorf das erste Bad sein, das der im Bädervertrag festgelegten strategischen Neukonzeption im Land Berlin entspricht. Durch diese wurde noch unter der rot-rot-grünen Vorgängerregierung ein Paradigmenwechsel eingeleitet.

Im Fokus des Neubaus stehen Familien. Das gesamte Bad (Freibad, Schwimmhalle, Sauna- und Aufenthaltsbereich) ist auf die Bedürfnisse von Familien optimal ausgerichtet, ohne dabei andere Nutzer/innengruppen auszuschließen. Damit einher geht ein Kapazitätsaufwuchs für Schwimmvereine und Sportler:innen in den beiden Bestandsbädern in Kaulsdorf Nord und Springpfuhl. Auch die Nähe zu den Gärten der Welt wird Synergien für ein besonderes Erlebnis für Familien schaffen.

Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf hatte den Berliner Bäderbetrieben zur Konzeption und Planung des neuen Bades die Ergebnisse einer Online-Umfrage mit über 3000 Abstimmenden zur Verfügung gestellt. Hauptnutzungsinteresse waren auch hier die Bedarfe von Familien. Innensenatorin Iris Spranger hatte die benötigten Investitionen in der Investitionsplanung des Landes angemeldet und zusammen mit der schwarz-roten Regierungsmehrheit des Abgeordnetenhauses für das Jahr 2026-28 beschlossen.

Nach aktuellen Kostenschätzungen (Baukosten 2024) wären die avisierten 40 Millionen Euro auskömmlich, um das neue Kombibad im einzigen Bezirk Berlins ohne eigene Freibademöglichkeit umzusetzen.

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2024-02-21T11:03:45+01:0002.02.2024|
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