Wofür sich unser Kandidat für den Bundestag Ben Schneider stark machen wird!
Viele Menschen in Marzahn-Hellersdorf erleben derzeit große Frustration und Unsicherheit. Besonders die Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Mieterhöhungen treffen viele Bürgerinnen und Bürger in unserem Bezirk hart. Doch das sind nicht die einzigen Sorgen: Eine unzureichende medizinische Versorgung, reduzierte Fahrpläne bei Bus und Bahn und eine veraltete Infrastruktur machen das Leben in Marzahn-Hellersdorf noch schwieriger.
Ich verstehe diese Herausforderungen und den Frust der Menschen und setze mich konkret dafür ein, diese Missstände zu ändern. Deshalb kämpfe ich für:
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15 Euro Mindestlohn – damit Arbeit sich wieder lohnt und die Menschen in Marzahn-Hellersdorf ein gutes Leben führen können
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Rente ohne Altersarmut – für eine würdige Rente, die den Menschen im Alter finanzielle Sicherheit bietet
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Mehr Ärzte im Bezirk – für eine bessere medizinische Versorgung und kürzere Wartezeiten in Marzahn-Hellersdorf
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Bezahlbaren Wohnraum und einen Mietenstopp – damit die Menschen auch in Zukunft in ihrem Heimatbezirk wohnen können, ohne Angst vor steigenden Mietkosten
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Investitionen in die Zukunft unseres Bezirks – für eine nachhaltige Infrastruktur und Bildungseinrichtungen, die auch in Zukunft unseren Bezirk stärken
Gemeinsam können wir Marzahn-Hellersdorf zu einem besseren und lebenswerteren Ort für alle machen!
Iris Spranger MdA, wohn- und mietenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion und Kreisvorsitzende der SPD Marzahn-Hellersdorf dazu: „Der Zuwachs von 70.000 neuen Wohnungen in den letzten neun Jahren, bei den landeseigenen Wohnungsunternehmen ist ein positives Zeichen für unsere Stadt. Damit erhöht sich der Gesamtbestand an Wohnungen der landeseigenen Unternehmen auf rund 337.000 Wohnungen. Mit Ankauf und Neubau von Wohnungen über das gesamte Stadtgebiet sorgen die Wohnungsunternehmen auch für die sogenannte Berliner Mischung. Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf hat hierbei die höchsten Zuwächse mit 11.100 Wohnungen zu verzeichnen. Trotz dieser positiven Nachricht müssen wir auch in den nächsten Jahren dafür sorgen, dass sich der Bestand an Wohnungen kontinuierlich erhöht. Hierbei zählt in erster Linie der Neubau, denn Zukauf kann Wohnraum zwar sichern, jedoch seine Anzahl in Summe nicht erhöhen.“