Kultur

HERZENSSACHE KULTUR UND WEITERBILDUNG

WOFÜR WIR STEHEN:

  • Vielfältige Möglichkeiten für Fort- und Weiterbildung in Marzahn-Hellersdorf erhalten und schaffen – denn lernen tut man ein ganzes Leben.

  • Sportangebote ausbauen, Vereine unterstützen und für mehr Menschen zugänglich machen – insbesondere für Kinder.

  • Die Kulturlandschaft des Bezirks stärken, neue Angebote schaffen und attraktiver machen für alle Menschen in Marzahn-Hellersdorf.

KULTUR UND WEITERBILDUNG

Kunst und Kultur verschaffen uns in Marzahn-Hellersdorf die Möglichkeit zur freien Entfaltung und Selbstverwirklichung. Lebenslanges Lernen inner- und außerhalb der Schule schärft unseren Blick auf die Welt und uns selbst.

EIN ZENTRUM FÜR JUGENDLICHE ZUM FORSCHEN

Unser Bezirk verfügt über ein absolutes Highlight im Bildungsbereich: das Helleum. Ein Forschungszentrum für Kinder mitten in Hellersdorf. Diese Idee soll nun auch für Jugendliche umgesetzt werden. Für 6 Millionen Euro werden unsere Jugendlichen auf 3 Etagen Wissenschaft zum Selbermachen kennenlernen können.

STÄRKUNG DER KULTUREINRICHTUNGEN

Kunst und Kultur verschaffen uns in Marzahn-Hellersdorf die Möglichkeit zur freien Entfaltung und Selbstverwirklichung. Lebenslanges Lernen inner- und außerhalb der Schule schärft unseren Blick auf die Welt und uns selbst.
  • Die Hans-Werner-Henze-Musikschule soll besser ausgestattet und ausgebaut werden. Die Musikschullehrer*innen sollen zu mindestens vier Fünfteln fest angestellt sein und die Verwaltung personell mit mindestens sechs Stellen nachhaltig aufgestellt werden.
  • Theater am Park: Die dringenden Sanierungsmaßnahmen wollen wir mit Beteiligung der Bürger*innen und Kulturschaffenden schnellstmöglich umsetzen.
  • Galerie M: Wir wollen die Galerie M nachhaltig sichern. Hierzu streben wir eine Regelfinanzierung an.
  • Biesdorfer Parkbühne: Neben der Sanierung der Parkbühne fordern wir auch die Erstellung eines Lärmschutzkonzeptes und die langfristige Sicherung des Standortes durch einen Erbbaupachtvertrag des jetzigen Betreibers.
  • Kino Kiste: Das Kino soll finanziell gestärkt werden und durch einen Anbau erweitert. Außerdem streben wir die Teilnahme des Kinos an der jährlichen Berlinale an.
  • Kulturforum Hellersdorf: Wir wollen die Jugendkunstschule langfristig im Kulturforum Hellersdorf sichern und einen zusätzlichen Anbau auf der Nebenfläche realisieren.
  • Kinder- und Jugendzirkus Cabuwazi: Wir setzen uns für eine bessere Personalausstattung ein, um allen Menschen in unserem Bezirk, sowohl den Kleinstkindern als auch Senior*innen, Zirkusangebote zur Verfügung zu stellen und wichtige Kooperationsangebote mit Kita, Schule, Gesundheit und Wirtschaft weiter zu sichern und auszubauen.

GUTES LEBEN IM BEZIRK

Unser Bezirk bietet vieles, um Freizeit sinnvoll zu gestalten: Sportvereine, Jugendclubs, Weiterbildungsangebote und eine umfangreiche Kulturlandschaft. Wir wollen diese Möglichkeiten für Klein und Groß ausbauen und dabei gerade denjenigen ein Angebot machen, die sich nicht weite Reisen oder teure Hobbys leisten können.

SPORTANGEBOTE AUSBAUEN

Wir wollen neue Sportarten im Bezirk etablieren, z.B. durch den Bau einer Bogenschießanlage, den Bau oder Modernisierung einer Tanzhalle oder der Unterstützung von E-Sport. Um jungen Eltern die Teilnahme an unseren Sportangeboten zu ermöglichen, werden wir die Kinderbetreuungsangebote in Sportvereinen ausbauen.

NEUE JUGENDCLUBS FÜR MARZAHN-HELLERSDORF

Unser Bezirk gehört berlinweit zu den Regionen mit den meisten Jugendclubs. Dennoch ist die Anzahl weit unter dem, was notwendig ist. Das trifft insbesondere für unsere Siedlungsgebiete zu. Wir fordern daher zwei neue Jugendclubs für unseren Bezirk. Dazu sollte endlich die Jugendfreizeiteinrichtung in der Landsberger Straße in Mahlsdorf zählen. Ebenso fordern wir den Bau eines Schüler-Clubs in der Straße „An der Schule“.

SCHULEN FÜR FAMILIEN UND NACHBARSCHAFT ÖFFNEN

Schulen sind die größten und auffälligsten Gebäude mitten im Kiez. Nach Schulschluss stehen diese aber leer und werden nicht genutzt. Wir wollen, dass sich die Schulen den Kiezen öffnen: Schulgärten können von älteren Nachbar*innen gepflegt und genutzt werden, Bürger- oder Sportvereine sich für Versammlungen in der Cafeteria treffen und Kitas können die Sporthallen nutzen, um ihr Bewegungsangebot auszubauen.

SPIELSTRASSEN AM WOCHENENDE

Wir möchten mehr Orte für temporäre Straßensperrungen am Wochenende zum Beispiel für Märkte, Spielstraßen und gastronomische Nutzung finden. In jedem Stadtteil sollen außerdem 1-2 Straßen neu zu Spielstraßen umgewandelt werden, v.a. an Schulen und Kindereinrichtungen.

2021-09-21T13:40:16+02:0016.09.2021|

Unser Bezirk bietet für jeden etwas

Weshalb Freizeit-, Kultur- und Erholungsangebote in Marzahn-Hellersdorf wichtig sind

Die Qualität eines Wohnortes lässt sich nicht nur an Wohnraum, Kita- und Schulversorgung, der Nähe zu Arbeitsplätzen und der verkehrlichen Anbindung festmachen. Für Wohnen und Arbeiten gibt es in unseren Bezirk gute Bedingungen, aber wir alle wollen auch Freizeit gestalten, ausspannen und uns kulturell betätigen können.

In Zeiten der Pandemie wird dies uns allen noch deutlicher vor Augen geführt. Wer sich an die verschiedenen Verordnungen und Regeln hält und dann mal eine Pause von den eigenen vier Wänden braucht, kann in Marzahn-Hellersdorf sehr froh über die vielen Grünflächen, Spielplätze und Parks sein. Hier kann man mit viel Abstand frische Luft genießen, die Augen etwas schweifen lassen und Gedanken, Kind und Hund „mal laufen lassen“. (mehr …)

2021-05-12T13:35:35+02:0012.05.2021|

Kreis und Fraktion der SPD Marzahn-Hellersdorf zu Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Wirtschaft, Kultur und Familie im Bezirk

Auf der Bund-Länder-Konferenz vom 28. Oktober 2020, haben sich Bundesregierung und Ministerpräsident/-innen der 16 Länder auf neue Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie geeinigt. Auswirkungen der Maßnahmen werden insbesondere in den Kommunen zu spüren sein. Jetzt ist es Aufgabe der Kommunalpolitik, die Sorgen, Nöte, um die Pandemie, aber auch Auswirkungen des Lockdowns ernst zu nehmen und zu begleiten. Die SPD übernimmt dazu Verantwortung auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene etwa durch Soforthilfen in Höhe von 75 Prozent des Umsatzes vom November 2019 für Unternehmen, die von der Schließung betroffen sind. Diese Regelung gilt für Unternehmen ab 50 Mitarbeitenden, Solo-Selbstständige, Kultureinrichtungen und Veranstaltungswirtschaft. Hinzu kommt das Offenhalten von Schulen, Kitas und Jugendclubs sowie die Schaffung weiterer wichtiger Schutzräume für Opfer häuslicher Gewalt. Auch andere Maßnahmen wurden erfolgreich auf den Weg gebracht. (mehr …)

2020-11-06T11:17:47+01:0006.11.2020|
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