Sicherheit

MARZAHN-HELLERSDORF FÜR ALLE

WOFÜR WIR STEHEN:

  • In unseren Bezirk darf es keine Einschränkungen in der Mobilität geben.

  • Eine leistungsfähige Verwaltung und umfassende öffentliche Daseinsfürsorge, die allen Hilfebedürftigen zur Seite stehen.

  • Für einen Bezirk, in dem alle Menschen frei von Hass und Diskriminierung sicher leben können.

GUTES LEBEN IM BEZIRK

Unser Anspruch: Lebensqualität, Sicherheit und Freiheit

Marzahn-Hellersdorf ist ein lebenswerter Bezirk für alle: barrierefrei, vielgestaltig und offen für alle Lebenskonzepte.

BARRIEREFREIHEIT MUSS ÜBERALL REALISIERT WERDEN

Überall im Alltag gibt es Hürden, die die Mobilität einschränken. Wir setzen uns dafür ein, dass die Verwaltung, die Kultur- und Freizeiteinrichtungen, Nahversorgung und alle Gesundheitseinrichtungen barrierefrei gestaltet sind. Ein umfangreiches Angebot an barrierefreien Wohnungen muss gesichert werden.

Der öffentliche Personennahverkehr und die Gehwege müssen den Anforderungen eines selbstbestimmten Lebens entsprechen. Verbesserungen sind z. B. dringen nötig am S-Bahnhof Marzahn, am S-Bahnhof Springpfuhl, am nördlichen Zugang zum S-Bahnhof Raoul-Wallenberg-Straße, am südlichen Zugang zum S-Bahnhof Kaulsdorf und am U- und S-Bahnhof Wuhletal.

TEILHABE, VIELFÄLTIG UND OFFEN

Barrierefreiheit bedeutet vor allem auch Zugang und Teilhabe am öffentlichen Leben und den politischen Entscheidungen.

Frauen und Männer, Menschen jeglicher Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung sollen sich in unserem Bezirk wohl und sicher fühlen. Wir dulden keinen Rassismus, Sexismus und Homo-/Transphobie ein und fordern Programme zur Unterstützung benachteiligter Gruppen.

Überall, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen, wollen wir ihnen zur Seite stehen. Lebensgemeinschaften, in denen Kinder aufwachsen oder Menschen gepflegt werden, verdienen einen besonderen Schutz und Unterstützung durch den Staat und die Gesellschaft.

GANZ SICHER MARZAHN-HELLERSDORF

Ein attraktiver Bezirk braucht eine leistungsfähige und moderne Verwaltung. Daher werden wir die Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst verbessern, um die offenen Stellen schnellstmöglich zu besetzen; Gute und fair bezahlte Arbeit muss dabei in allen Landesunternehmen ebenso selbstverständlich sein, wie bei der Feuerwehr, den Kita- und Pflegekräften und dem pädagogischen Personal. Die Freiwillige Feuerwehr Mahlsdorf wird eine XL-Wache bekommen. Ebenso wollen wir den dringend benötigten Ausbau der fachärztlichen Versorgung in unserem Bezirk, insbesondere für Jung und Alt vorantreiben. Um die Sicherheit zu verbessern, setzen wir uns für mehr Personal auf den Bahnhöfen und für die Präsenz von Kontaktbereichsbeamten in den Kiezen ein.

2021-09-16T14:17:11+02:0016.09.2021|

Sicherheit ist Herzensthema

Vor Ort entscheidet sich, wie sicher wir uns fühlen

Berlin in Sicherheit – das ist eine der SPD-Grundforderungen. Und das zu Recht. Hier geht es jedoch nicht nur um Krawalle und die ganz schweren Delikte. Aus meiner Sicht bedeutet Sicherheit vor allem Sicherheit vor Ort und fängt genau damit an.

Hier im Kiez ist uns doch wichtig, dass wir wohlbehalten nach Hause gehen können oder wie wir uns als Frühschicht-Arbeiterin fühlen oder was wir als Party Heimkehrerin denken. Ich meine damit: Für die Betrachtung zur Sicherheit muss ich zuallererst von uns als Anwohnerinnen und Anwohnern ausgehen. Dann nämlich komme ich auf die Punkte, die hier vor Ort wichtig sind: Wir brauchen wieder sichtbares Servicepersonal auf den Bahnhöfen. Es müssen Kontaktbereichsbeamte vor Ort präsent sein. Wir haben hier in Marzahn-Hellersdorf genauso ein Recht auf eine Fahrradstaffel der Polizei wie die Innenstadt! Gern würde ich auch mal zwei von ihnen sehen, wie sie in der Mittagspause am Corso, jetzt Kienbergforum, mit uns ins Gespräch kommen. Das wäre doch schön. Dann würden wir uns auch tatsächlich sicherer fühlen.

Es zählt natürlich noch dazu, dass die Wege und auch Pfade durch die Grünanlagen richtig beleuchtet sind. Hierzu hat der Abgeordnete Sven Kohlmeier mit der Aktion „Es werde Licht“ bereits viel bewirkt, oft auch gemeinsam mit der SPD in der Bezirksverordnetenversammlung. Es konnten z. B. die  Giesestraße, die Oberfeldstraße und die Gegend am S-Bahnhof Kaulsdorf besser beleuchtet werden. Diese Aktion werde ich fortsetzen.

Schreiben Sie mir eine E-Mail, wenn es mal wieder zu dunkel ist und eine Beleuchtung fehlt oder defekt ist. Ich kümmere mich: eswerdelicht@spd-lehmann.de
Oder schreiben Sie mir einen Brief: Jan Lehmann, Heinrich-Grüber-Str. 8, 12621 Berlin-Kaulsdorf

 

Jan Lehmann ist Kandidat für das Abgeordnetenhaus für den Wahlkreis 6 (Kaulsdorf -Nord und Hellersdorf-Süd).

2021-08-20T16:02:06+02:0020.08.2021|

Enrico Bloch: „Ehrenmorde“ haben keinen Platz in unserer Gesellschaft

Zum mutmaßlichen „Ehrenmord“ in Hellersdorf erklärt der Direktkandidat für den Bundestag in Marzahn-Hellersdorf, Enrico Bloch (SPD):
 
Der sogenannte „Ehrenmord“ ist ein unerträgliches, schreckliches und grausames Verbrechen und hat in unserer Gesellschaft keinen Platz. In unserem Land leben wir in einer toleranten Gesellschaft. Wir lösen unsere Konflikte nicht mit Gewalt oder Selbstjustiz.  Der deutsche  Rechtsstaat muss solche Verbrechen mit allen Mittel und größtmöglicher Härte ahnden.
Darüber hinaus benötigen wir aber auch eine bessere, aktivere und verbindlichere Integrationspolitik. Für Geflüchtete aus tendenziell archaisch-paternalistischen oder intoleranten Gesellschaften oder Ländern müssen diese Kurse Pflicht und Voraussetzung für einen Aufenthaltsstatus in Deutschland sein. Gleichzeitig müssen wir jungen, geflüchteten Frauen, die alleinstehend oder alleinerziehend sind, einen besseren Schutz gewährleisten. Zum Beispiel über einen beobachteten, offenen Austauschkanal über Signal, Whatsapp oder Telegram. Damit diese Frauen, oft unter maximalen Druck durch Familienmitglieder, in einer Notsituation schnell Hilfe durch kürzeste Nachrichten oder Textsymbole erhalten.
2021-08-11T16:02:43+02:0011.08.2021|
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