Bezahlbares Leben: Was Ben Schneider im Bundestag machen wird. Deshalb SPD wählen!
Bezahlbares Leben
Die Preise für Lebensmittel, Mieten und viele andere lebenswichtige Güter sind in den vergangenen Jahren rasant angestiegen und belasten besonders viele Menschen in Marzahn-Hellersdorf. Diese Kostensteigerungen stellen eine enorme Herausforderung dar, insbesondere für diejenigen, die ohnehin schon mit wenig auskommen müssen. Daher setze ich mich für eine steuerliche Entlastung von 95 Prozent der Menschen in unserem Land ein. Eine solche Entlastung ist dringend notwendig, um den Menschen in unserem Bezirk und darüber hinaus mehr Kaufkraft und finanzielle Sicherheit zu geben.
Darüber hinaus kämpfe ich dafür, die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel auf 5 Prozent zu senken, um gerade den Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen beim täglichen Einkauf zu helfen. Diese Maßnahme würde die Haushaltskosten deutlich senken und den Druck auf viele Familien und Singles in Marzahn-Hellersdorf verringern.
Bezahlbarer Wohnraum ist eines der drängendsten Probleme, mit denen wir in Marzahn-Hellersdorf konfrontiert sind. Angesichts des angespannten Wohnungsmarktes ist es für mich klar: Wir brauchen mehr bezahlbare Wohnungen für alle Menschen. Es muss einfacher und schneller möglich sein, neue Wohnungen zu bauen – ohne jedoch die grünen Innenhöfe und die Lebensqualität in unseren Kiezen zu gefährden. Nachhaltiger Wohnungsbau, der sowohl den Bedürfnissen der Bewohner als auch dem Erhalt unserer grünen Oasen gerecht wird, muss Priorität haben.
Zudem unterstütze ich den Vorschlag der Gewerkschaften, einen sechsjährigen Mietenstopp einzuführen. Dieser Mietenstopp gibt allen aktuellen Mieterinnen und Mietern in Marzahn-Hellersdorf und anderswo eine dringend benötigte Verschnaufpause. Viele Menschen in unserem Bezirk sind durch steigende Mieten und Unsicherheiten auf dem Wohnungsmarkt zunehmend belastet. Ein Mietenstopp ist ein wichtiger Schritt, um diese Belastung zu mildern und für Stabilität und Gerechtigkeit auf dem Wohnungsmarkt zu sorgen.