Die Hellersdorferinnen und Hellersdorfer haben eine seriöse, zugewandte und tatkräftige politische Vertretung verdient: eine Vertretung mit deutlicher sozialdemokratischer Handschrift.

Sie sind die Menschen, die nicht übermäßig privilegiert sind und für die ich schon immer politisch aktiv bin. Es sind die Angestellten und Arbeiter*innen, Soloselbständigen, Alleinerziehenden und Mieter*innen. Es sind diejenigen, die mehr verdienen als Applaus. Sie agieren eher leise und sind doch der laufende Motor der Gesellschaft: der Krankenpfleger genauso wie die Straßenbahnfahrerin. Und es sind auch diejenigen, die auf gesellschaftliche Solidarität angewiesen sind, wie die – weshalb auch immer – Nicht-Erwerbstätigen.

Sie alle können mit Recht erwarten, für ihren Alltag funktionierende Infrastrukturen vorzufinden, die aus ihrem bloßen Wohnort einen echten Lebensmittelpunkt machen: zukunftsfähiger ÖPNV, saubere und moderne Schulen und Kitas, optimal ausgestattete Feuerwehr und Polizei, barrierefreie und dienstleistungsorientierte Ämter, leistbare Kommunikations- und Energieversorgung. Hier ist für alle Außenbezirke noch einiges nachzuholen – für den Norden unseres Bezirkes besonders!

Zu einem wirklich liebenswerten Stadtteil gehört aber noch mehr, nämlich sozialer Zusammenhalt und ein Klima der Solidarität. In Zeiten, in denen der gesellschaftliche Umgang immer rauer wird, möchte ich wieder mehr Verbindendes schaffen, z. B. durch Belebung der Kiezzentren und Stärkung der Stadtteilzentren, stärkere Nutzung von Gemeinschaftsflächen, die Initiierung eines inklusiven Bezirkskinderfests und den Aufbau von Tausch- und Verleihinfrastrukturen.

Probleme sind für mich zum Lösen da. Gern würde ich dies mit Eurer Unterstützung für die Menschen im Wahlkreis 3 Hellersdorf im Berliner Abgeordnetenhaus tun.