Zum internationalen Tag der Genossenschaften macht sich die SPD Marzahn-Hellersdorf für die Berliner Wohnungsbaugenossenschaften stark und stellt ihre Bedeutung für eine moderne und soziale Wohnungsbaupolitik hervor.
Iris Spranger, Kreisvorsitzende der SPD Marzahn-Hellersdorf und mietenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus: „Sozialdemokratische Wohnungspolitik ist Genossenschaftspolitik! Die Berlinerinnen und Berliner können darauf vertrauen, dass die über 186.000 genossenschaftlichen Wohnungen langfristig sicher und bezahlbar sind und die SPD immer an der Seite der Wohnungsbaugenossenschaften stehen wird.“
Enrico Bloch, SPD-Bundestagskandidat für Marzahn-Hellersdorf, betont die Bedeutung der Genossenschaften für den Berliner Wohnungsmarkt: „Mit den fast 100 Genossenschaften ist Berlin ein gutes Beispiel, wie bezahlbares Wohnen gelingen kann. Die Genossenschaften sind Garant für die langfristige Versorgung mit Wohnraum, der nicht zum Spekulationsobjekt wird.“
Spranger weiter: „Die Wohnungsbaugenossenschaften sind seit über einhundert Jahren Teil Berlins und werden auch in Zukunft das Bild der Stadt prägen. Anstatt kurzfristigen Profiten hinterherzurennen, zeigen sie, wie Wohnraum fernab von Spekulation geschaffen und erhalten werden kann.“
Der stellvertretende Kreisvorsitzende und Kandidat für das Abgeordnetenhaus Jan Lehmann: „Der gesellschaftliche Aspekt der Mitsprache und Teilhabe innerhalb der Genossenschaften ist beispielgebend für mich. Auch wenn die Wohnungen von Genossenschaften im Wesentlichen dem normalen Mietrecht unterliegen, dienen die Genossenschaften allen Mitgliedern und nicht wie bei Kapitalgesellschaften dem Wohl einiger sehr gut Betuchter.“